Wir dürfen die Welt bereisen. Ihre Schönheit erleben. Neue Menschen und Kulturen kennenlernen. Darum stehen wir für Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Wir wollen dir Geschichten erzählen: von Fremden, die zu Freunden wurden. Von Begegnungen, die unser Leben veränderten. Denn Vielfalt ist Schönheit – davon sind wir Reiseblogger überzeugt und deshalb wollen für sie einstehen. Bist du dabei?
Saskia Holtorff aiseetheworld.de
Ich liebe das Reisen. Ich liebe es unterwegs zu sein und mit offenen Armen von den Menschen vor Ort empfangen zu werden. Und genau diese Herzlichkeit, Offenheit und Toleranz gebe ich den Menschen wieder, die in meiner Stadt zu Gast sind.
Für ein Leben miteinander, weil es einfach schöner, bunter und lebenswerter ist. Daher bin ich sehr gerne Teil der Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“.
Jana & Christian Heinzelmann atastyhike.de
Als Wanderblogger bewandern wir auf unseren Reisen die ganze Welt und können uns nichts Schöneres vorstellen. Überall werden wir herzlich und mit offenen Armen empfangen. Was wir daran besonders lieben? Die Vielfalt, der wir überall auf der Welt begegnen. So viele verschiedene Kulturen, Sprachen und Menschen. Es macht Spaß, über den Tellerrand zu schauen und zu erkennen, dass es nicht nur „den einen richtigen Weg“ gibt. Und am Ende lernen wir dadurch nicht nur viel über andere Kulturen, sondern auch viel über uns selbst. Wir reflektieren unser eigenes Verhalten und wachsen an jeder einzelnen Begegnung mit anderen Kulturen! Lasst uns gemeinsam diese Vielfalt schützen, damit auch unsere Kinder auf Entdeckungsreise gehen können!“
Charis Stank blog.wohlgeraten.de
Um die Welt reisen und fremde Kulturen zu entdecken ist eine wunderbare Sache. Noch spannender wird es, wenn man sich darauf einlässt, in den Alltag der Menschen einzutauchen, deren Land man besucht, ihre Gewohnheiten, Wünsche und Regeln zu ergründen. Sie in ihrem Tun und ihren Erwartungen zu akzeptieren, auch wenn es uns in Teilen unverständlich erscheint. Aus dieser Haltung heraus sind viele spannende Begegnungen entstanden, die es mir erlaubten mit fremden Menschen ihr Essen zu teilen oder in ihren Häusern zu übernachten. Diese Erfahrungen bereichern mein Leben.Rassismus ist nicht tolerierbar. Diese Welt gehört uns allen. Wir haben ausreichend Gründe tolerant, aufgeschlossen und gastfreundlich zu sein. Ich bin dabei. Du auch?
Eva Adamek burgdame.de
Da ich in einem anderen Land aufgewachsen bin, habe ich viel Freundschaft und Hilfsbereitschaft erlebt, leider nicht nur – in beiden Ländern. Das Miteinander bringt uns so viel weiter, daher wünsche ich mir, dass es selbstverständlich wird.
Gitti Müller comebackmitbackpack.com
Als junge Frau hatte ich das große Glück einige Monate in einer indigenen Dorfgemeinschaft am Titicacasee zu Gast zu sein, wo ich Aymara, die Sprache der Hochlandindianer lernen wollte. Die meisten Dorfbewohner hatten keinerlei Schulbildung, konnten weder Lesen noch Schreiben, lebten von Ackerbau und Viehzucht. In unserem Verständnis waren sie ungebildet. Und doch hatten sie uns unendlich viel voraus. Sie pflegten schon damals, als es das Wort bei uns noch gab, konsequent den Nachhaltigkeitsgedanken und Achtsamkeit, ihr politisches System war ausgesprochen basisdemokratisch und gender-emanzipiert, ihre Sprache hochkomplex und ihr Weltbild philosophisch und ethisch sehr überzeugend. Ich habe damals unendlich viel gelernt. Vor allem eines: der Blick über den Tellerrand der Kulturen ist überaus bereichernd. Vorurteile und Angst verhindern diesen Blick und sind Wegbereiter für Rassismus und Hass. Deshalb erzähle ich leidenschaftlich gern Geschichten von unterwegs und unterstütze die Kampagne Reiseblogger gegen Rassismus.
Janine Breuer-Kolo datewithplaces.de
Wenn du im kirgisischen Gebirge in einem Nomadenzelt sitzt, Karten spielst mit Kirgisen, einem Inder und einem Amerikaner, man sich irgendwie verständigt und unterhält und plötzlich alle lachen, weil ein kleiner Junge stolz seine letzte Karte unter den Tisch fallen lässt und denkt, keiner hätt’s gemerkt – dann ist das für mich ein bezaubernder Moment der Vielfalt und Dankbarkeit. Einige sind hier fremd wie ich, jeder ist anders und trotzdem lachen alle gemeinsam. Gerne mehr davon, für alle und überall. Freue mich, Teil zu sein der Kampagne Reiseblogger für mehr Vielfalt und gegen Rassismus.
Henrik Spinn fernweh-koch.de
Die Welt ist bunt und vielfältig, genauso wie die Menschen, die auf ihr Leben. Dabei spielt es doch keine Rolle, wer woher kommt und grade in welchem Land lebt. Als Reisender kommt man mit so vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen in Kontakt und kann immer wieder vor allem die Gemeinsamkeiten und nicht die Unterschiede der Menschen sehen und erleben. Warum sollte man dies nicht also auch schon bei uns daheim in Deutschland machen und hier die Gelegenheit nutzen, mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten und willkommen zu heißen? Daher bin ich sehr gerne Teil der Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“.
Anna Hübner immer-unterwegs.com
Wahrschein ist es nicht verwunderlich als Reisebloggerin zu sagen, dass ich fremde Kulturen kennenlernen möchte. Egal wo wir herkommen, alle Menschen können voneinander lernen und dieses Gelernte ist weltvoller als alles Geld der Wert. Ich lerne so Dinge wertzuschätzen und eben nicht als selbstverständlich zu erachten. Vielfalt macht mich dankbar!
Sarah Waltinger itchyfeet-travel.de
Ich bin ein Mensch randvoll mit Neugierde. Auf das Leben, das Heute und das Morgen. Auf Länder und Kulturen. Begegnungen aller Art. Je ferner und vielfältiger desto besser. Wir können so viel voneinander lernen.
Nina-Kristin Riemichen karl-reist.de
Wir reisen gern und viel. Bei Aufenthalten im Ausland, egal ob als Urlauber, als Austauschschüler oder Reisender, fühlten wir uns immer willkommen und wurden mit offenen Armen empfangen. Menschen, die viel weniger haben als wir, luden uns ein und zeigten uns ihre Welt. Wir wünschen uns, dass auch in Deutschland Fremde als Freunde, die man bloß noch nicht kennt, angesehen werden. Es gibt so viel, was wir voneinander, von fremden Kulturen und anderen Sichtweisen lernen können. Auch Deutschland ist bunt und gemeinsam stehen wir gegen Rassismus. Für ein offenes und friedvolles Miteinander.
Kathi Altreuther kulturtänzer.com
Meine Eltern nahmen mich als Kind regelmäßig mit nach Ungarn. Kein Wunder also, dass ich es heute als meine zweite Heimat ansehe. Meine Eltern hatten sich damals einfach Hals über Kopf in dieses Land verliebt. In seine Landschaft, seine Kultur und vor allen Dingen in seine Menschen. In Menschen, die so unfassbar freundlich und herzlich zu einem sind, auch wenn man ihnen noch nie zuvor begegnet ist. Diese Herzlichkeit durfte ich so oft erfahren, dass sie mich neugierig auf die Welt und seine fremden Kulturen gemacht hat. Nur deshalb bin ich heute Reiseblogger und erzähle von meinen Reiseerlebnissen. Ich würde mir wünschen, dass auch wir liebevoller miteinander umgehen und jedem so viel Herzlichkeit entgegenbringen, wie die Menschen sie mir auf meinen Reisen entgegengebracht haben. Deshalb unterstütze ich die Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“!
Bianca Gade lebedraußen.de
Ich war schon immer ein Grenzkind: In Brasilien geboren, in Deutschland aufgewachsen. Heute lebe ich an der Grenze zu Frankreich, die ich auf meinen Wanderungen überqueren kann – weil sie heute vereint und nicht mehr teilt. So wie in ganz Europa. Doch Reisen überwindet Grenzen nicht nur geografisch: es ist auch immer eine Reise ins Ungewisse. Und wer unterwegs einmal auf helfende Hände traf, der hilft auch Fremden weiter. Darum wehre ich mich gegen Rassismus: Es ist die Grenze im Kopf, die teilt und nicht vereint. Die hasst, nicht gibt und nicht liebt. Ich kenne nichts, was unmenschlicher ist.
Isabelle Winkel lustloszugehen.de
Mit dem Satz „Die Welt ist bunt, schau Sie Dir an“ animiere ich nicht nur meine Leser, auch mich hat dieser Satz schon in viele Länder dieser Welt begleitet. Und dabei gab es kein Land, in dem ich nicht mit offenen Armen empfangen wurde. Die Toleranz und Hilfsbereitschaft die mir immer wieder entgegengebracht wurde und immer noch wird, habe ich verinnerlicht und gebe diese auch gerne weiter. Jeder Einblick in eine neue Kultur lässt uns wachsen, lernen und toleranter werden. Wir sollten zusammenstehen, miteinander statt gegeneinander!
Markus Oberndörfer markusunterwegs.de
Auf meinen Reisen und speziell dem Jakobsweg traf ich viele Menschen von unterschiedlichen Kontinenten, aus vielen Ländern mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Religionen. Unabhängig von all diesem war die Begegnung stets respekt- und wertvoll, keinen möchte ich in meinen Erinnerungen und in meinen Blogartikeln missen.
Meike Nordmeyer meikemeilen.de
Die Vielfalt ist das, was das Leben erst interessant macht! Beim Reisen lassen sich nicht nur schöne Landschaften und beeindruckende Bauwerke, sondern vor allem andere Menschen mit ihren ganz verschiedenen reichhaltigen Kulturen, Traditionen, Kochkünsten, Denkweisen, Wünschen und Träumen kennenlernen. Es ist spannend, die Unterschiede zu erkunden, und dabei lassen sich auch immer so viele Gemeinsamkeiten entdecken – egal wo auf der Welt. Das Verbindende ist dabei immer die Neugier aufeinander. Deshalb ist das Reisen so spannend und wichtig. Und auch in unserer Heimat können wir so viel von unseren Mitmenschen lernen, insbesondere von denen, die eine andere Herkunft und Kultur haben und uns damit bereichern. Darum bin ich froh über die Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“ und bin gerne dabei.
Marina Schütt ms-welltravel.de
Ich bin Reisebloggerin aus Leidenschaft und viele bunte Stempel zieren bereits meinen Reisepass. Ich liebe es in ferne Länder zu reisen, fremde Kulturen zu entdecken und die Gastfreundschaft, die mich immer mit offenen Armen empfangen hat, zu genießen. Letzteres möchte ich auch den Besuchern meiner Heimat mit viel Herz und Verstand entgegenbringen. Deswegen habe ich mich der Initiative Reiseblogger gegen Rassismus angeschlossen, um ein Zeichen der Vernunft & Akzeptanz kultureller Vielfalt zu setzen.
Miriam Neun northstarchronicals.de
Ich habe bei meinen zahlreichen Auslandsaufenthalten während des Studiums, aber auch auf allen meinen Reisen immer äußerst freundliche und hilfsbereite tolle Menschen kennengelernt. Aber auch hier in Deutschland bin ich im Zuge der Flüchtlingskrise auf so viele nette und vor allem dankbare Menschen getroffen, die mein Leben nachhaltig verändert haben. Die Gespräche mit ihnen, das gemeinsame Essen und das gemeinsame Feiern haben mein Leben sehr bereichert. Um es mit den Worten Kofi Annans zu sagen, „Alles was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit“. Deshalb ist es jetzt wichtiger den je aufzustehen und zu zeigen, dass man dem Rassismus keine Chance gibt!
Markus Götter packdenkoffer.com
Wir sind reisebegeistert und haben auf unseren Touren schon so viele herzliche Menschen kennen und schätzen gelernt. Neue Kulturen und Erfahrungen bereichern das eigene Leben. In Deutschland oder auch im Ausland – es gibt nirgendwo Platz für Rassismus in der Welt, in der wir alle zu Hause sind. Wir freuen uns sehr an der Kampagne Reiseblogger gegen Rassismus teilzunehmen.
Martina Schäfer places-and-pleasure.de
So oft habe ich auf Reisen schon die Hilfsbereitschaft völlig fremder Menschen erlebt. So oft habe ich schon eine überaus herzliche Gastfreundschaft genossen. Da ist es für mich eine Herzensangelegenheit, auch selbst etwas zurückzugeben. Denn nur mit einem Geben und Nehmen kommen wir voran – und zwar unabhängig von der Herkunft.
Ria Voss riaontour.de
Schon als ich mich mit 16 Jahren dazu entschloss, 1 Jahr in einer amerikanischen Gastfamilie zu leben, dort zur Schule zu gehen und hautnah eine andere Kultur und andere Sichtweisen kennen zu lernen, bin ich zu einem Völkerverständiger geworden. Und diesen „Job“ habe ich so verinnerlicht, dass er zu meiner Berufung geworden ist. Als Reisebloggerin möchte ich nicht nur selbst, die kunterbunte und vielfältige Welt entdecken, sondern auch denen, die nicht die Chance haben, „über den Tellerrand“ zu schauen, etwas mit auf den Weg zu geben. Nämlich: Dass man nicht gegeneinander, sondern miteinander leben sollte. Dass eine andere Hautfarbe oder eine andere Relegionszugehörigkeit Menschen nicht voneinander abgrenzt, sondern Menschen voneinander lernen lässt. Da ich meist in Länder reise, die nicht dem klassischen Urlaubsziel vieler Deutscher entsprechen, muss ich selbst noch bei Familie & Freunden Überzeugungsarbeit leisten. Aber so langsam ist auch bei ihnen der Groschen gefallen, dass der Balkan – meine Lieblingsreisegion in Europa – nichts mit den Vorurteilen zu tun hat, die (leider) noch immer in vielen Köpfen vorherrschen. Auf meinen Reisen durch Albanien, Montenegro & Co. habe ich eine bedingungslose Warmherzigkeit, Hilfsbereitschaft und Offenheit der Menschen dort erlebt, die ich mir von jedem Menschen auf dieser Welt wünsche. Lasst uns gegenseitig voneinander lernen, uns auf Augenhöhe begegnen und so dem Rassismus keine Chance geben.
Konstantin Peschew solo-urlaub.de
Rassismus ist heilbar. Und Reisen das perfekte Mittel gegen jede Form von Fremdenhass und Vorurteilen. Wer viel reist entdeckt ständig Neues und merkt, wie unnötig all die Ressentiments und Ängste sind, die irgendwann zu Ausgrenzung führen.
Ich reise gerade deswegen so gerne, weil es so viel Unbekanntes und Schönes da draußen in der Welt zu entdecken gibt. In so vielen Ländern herrscht eine Herzlichkeit und Offenheit gegenüber Besuchern, dass jedes rassistische Vorurteil ad absurdum geführt wird. Und die Lust auf diese Offenheit, auf diesen Austausch mit anderen Kulturen macht süchtig und bewahrt dich davor mit lauthals gröhlender Dummheit voller Hass zu marschieren. Je mehr du von der Welt siehst, je mehr Menschen du triffst um so klarer wird dir, wie dumm Rassismus in jeder Form ist.
Wer reist, der kann, an neuen Horizonten, seinen eigenen Horizont erweitern.
Michelle La Rosa The road most traveled
Mensch ist Mensch. Und nur weil jemand das „Glück hatte“ in einem reichen Land geboren zu sein, macht ihn das nicht zu einem Menschen einer höheren Klasse. Die Welt ist bunt und vielfältig und genauso sollte unser Denken und Handeln auch sein. Auf meinen Reisen sind mir so viele herzliche Menschen begegnet und ebenso herzlich habe ich mich ihnen gegenüber verhalten. Wir sollten einander respektieren. Egal welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität – #akzepTANZdochmal
Simone Kunisch totally-london.net
London ist sein vielen Jahren mit liebster Reiseort. Und neben der tollen Street Art, den schönen Sehenswürdigkeiten und Parks sind es vor allem die Menschen, die diese Stadt für mich so besonders machen. London ist ein Schmelztiegel an Sprachen, Religionen, Kulturen und Geschlechtern. Hier kann jeder sein so wie er/sie mag. Es ist laut, bunt und trubelig. Genau so muss eine Stadt für mich sein. Ich habe hier dir die spannendsten Menschen getroffen, coole Erlebnisse gehabt und tolle Freundschaften geschlossen. Ich suche immer nach den Gemeinsamkeiten in anderen und finde, wenn jeder offen, tolerant und neugierig bleibt, können wir die Welt gemeinsam zu einem schöneren Ort machen. Nicht nur in London, sondern überall!“
Kathrin & Kristin Haase travelinspired.de
Die Welt ist so groß, bunt und vielfältig. Und es macht so viel Spaß sie zu entdecken. Natur, Tiere, Menschen, Kulturen. Reisen macht so unglaublich reich an wunderschönen Momenten, einzigartigen Erfahrungen und wundervollen Begegnungen. Es erweitert den Horizont, verändert den Blickwinkel, lässt einen tolerant und weltoffen werden. Nicht zuletzt dank der großartigen Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft von Fremden, die man an vielen Orten erlebt und die besonders in Notsituationen einfach unbezahlbar sind. Rassismus ist uns ein völlig unbegreifliches Phänomen. Es ist, als würde man mit riesigen Scheuklappen und voller Angst vor dem Unbekannten durchs Leben gehen. Die Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“ ist für uns daher eine Herzensangelegenheit.
Hubert Mayer travellerblog.eu
„Rassismus kann ich nur verabscheuen. Auch schon lange vor meiner Zeit als Reiseblogger, der sich eigentlich auch eher in den deutschsprachigen Gefilden aufhält, war der Kontakt mit anderen Kulturen wichtig und unverzichtbar. Seit vielen Jahren helfe ich beim Sommerfestival der Kulturen in Stuttgart ehrenamtlich mit, vor einigen Jahren habe ich dann mitgeholfen, den Förderverein für das Forum der Kulturen zu gründen. Und bin nach anfänglichen zweiten Vorsitz weiteren als Beisitzer im Vorstand aktiv. Andere Kulturen zeigen uns tolle Dinge, leeren uns einen anderen Umgang mit der Welt. Und hey – ihr kennt all den Rassisten, der sich den Döner an der Ecke jede Woche holt, oder und beim Italiener ne Pizza, oder? Ich für meinen Teil möchte Menschen aus anderen Kulturen kennenlernen, ihre Speisen kosten, ihre Denkweisen verstehen lernen. Nein, es ist nicht alles gut in anderen Kulturen – doch da können wir bei unserer anfangen…“
Susanne Glas travelsanne.de
Wir lieben das Reisen und das Kennenlernen fremder Kulturen. Mein Mann und ich haben beide schon im Ausland gelebt und gearbeitet. Die Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Offenheit, die wir auf all unseren Reisen erfahren dürfen, möchten wir gerne zurückgeben, wenn Fremde bei uns zu Gast sind. Auf den Menschen kommt es an – und nicht auf seine Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Ein von gegenseitigem Respekt und Akzeptanz getragenes Miteinander in unserem Land sind für uns deshalb eine Herzensangelegenheit. Gerne unterstützen wir die Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“.
Monika Fuchs travelworldonline.de
Das Reisen und der Kontakt mit fremden Kulturen und Lebensstilen begleitet mich bereits mein ganzes Leben – seit meinem Studium der Kulturgeschichte und Völkerkunde über mein Forschungsjahr bei einem kanadischen Indianerstamm und meine Erfahrungen als Reiseleiterin auf vier Kontinenten bis hin zu meinen Erlebnissen als Reisebloggerin und Reisejournalistin. Für mich gibt es kaum etwas, das mich mehr fasziniert als der Einblick in fremde Lebensweisen und die Erkenntnis, wie erfinderisch die Menschen in ihrem Lebensalltag sind. Der Blick hinter die Kulissen ist für mich die spannendste Erfahrung, die Reisen in fremde Kulturen und Länder bieten. Es ist immer eine Bereicherung, neue Lebensweisen kennen zu lernen. Die Welt ist so wunderbar bunt, abwechslungsreich und vielfältig. Umso schöner, wenn wir von dieser Vielfalt auch etwas in unserem eigenen Land erleben können.
Christina Schneider trip to the planet.de
Als Reisebloggerin ist eine meiner größten Leidenschaften: na klar, das Reisen! Ich liebe es, fremde Länder zu entdecken, fremde Kulturen kennenzulernen, fremdes Essen zu probieren, fremde Traditionen zu erleben. Dabei werde ich in der Regel sehr freundlich aufgenommen. In der Welt bin ich überall Ausländerin. Warum also sollte ich zu Hause andere Menschen – egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Religion, Kultur – nicht genauso herzlich empfangen und ihnen und ihrer Kultur nicht genauso offen gegenübertreten? Daher bin ich sehr gerne Teil der Kampagne „Reiseblogger gegen Rassismus“.
Antje Zimmermann weltenkundler.com
Die Welt ist mein Zuhause, ihre Vielfalt mein Reichtum: Die faszinierendste, weil toleranteste, Kultur habe ich auf Bintan erlebt; die größte Gastfreundschaft – und das leckerste Essen – im Libanon. Und überall auf der Welt habe ich Menschen getroffen, die meine Ideale und Werte teilen. Mit denen ich gelacht und gefeiert habe. Rassismus ist ein kulturelles Konstrukt – erdacht von kranken, gefährlichen Hirnen.
Kay meint
Eine schöne Aktion und eine tolle Idee, ReisebloggerInnen als Sprachrohr für mehr Weltoffenheit einzusetzen 🙂
Liebe Grüße, Kay
http://www.twistheadcats.com
Fernwehblog meint
Ein toller Beitrag! Gerne unterstütze ich #regra aus ganzem Herzen und gebe auch gerne mein Statement dazu ab, wenn Du diese Liste noch erweitern willst…
Antje meint
Sehr gerne. Schickt mir einfach eure Statement. Vielen Dank für die Unterstützung!!
Charis meint
Hallo, ich finde es wichtig und gut ganz klar Farbe zu bekennen. Deswegen erst einmal Danke für das Engagement und die Mühe und ich bin, wenn möglich gern Teil dieser Aktion.
Antje meint
Das freut mich sehr. 🙂